Markenauftritt:
Gürtlerbachmann wirbt für DIRO
Der Kanzleiverbund DIRO verpflichtet erstmals eine Agentur für einen echten Markenauftritt.
Mit über 1400 Rechtsanwälten in 176 Kanzleien in 23 Ländern ist die DIRO eine der größeren unabhängigen Kanzleivereinigungen in Europa. Gürtlerbachmann macht aus DIRO jetzt eine Marke. Die Hamburger Agentur hat sich im Screening durchgesetzt, arbeitet an der Positionierung, gestaltet dann das Erscheinungsbild und geht später die Kommunikationsmaßnahmen an.
Die Mitglieder der DIRO sind auf unterschiedlichen Gebieten des Wirtschafts- und Privatrechts aktiv. Sie beraten und vertreten Mandanten, schlichten bei Auseinandersetzungen zwischen Parteien und führen Prozesse. In Deutschland sind sie mit 139 Sozietäten flächendeckend vertreten, in Europa immerhin an 37 Standorten. DIRO will wachsen – an neuen Mitgliedskanzleien, Geschäfts- und Privatkunden. Für diese Zielgruppen wird Gürtlerbachmann die Werbung konzipieren.
Geschäftsführer Tim Wolters liegt viel an der Markenarbeit. Wolters hat die Leitung der DIRO im Januar übernommen, zuvor war er lange als Head of Marketing für die Wirtschaftskanzlei White & Case LLP tätig. Für den geplanten strategischen Markenbildungsprozess hat DIRO eigens den Marken- und Kommunikationsberater Dirk Nitschke verpflichtet, vormals Head of Brand Consulting bei MetaDesign.
Die Botschaften der geplanten Markenoffensive sind klar: DIRO umwirbt vor allem mittelständische Kanzleien, die von Großunternehmen häufig unterschätzt werden. Der Kanzleiverbund bietet seinen Geschäftskunden außerdem Chefbetreuung, und Privatkunden profitieren von einer umfangreichen Expertise, denn der Verband ist groß.
Für Gürtlerbachmann ist DIRO der vierte Neukunde in diesem Jahr, unter anderem nach BASF und Nikon. Im Herbst werden die ersten
Arbeiten für DIRO zu sehen sein.