Protest gegen Trump:
Agenturen marschieren mit beim "Women's March"
Protest gegen Trump: Etliche New Yorker Agenturen gaben ihren Mitarbeitern am Freitag früher frei oder organisierten selbst Busfahrten, um ihren Mitarbeitern die Teilnahme am "Women's March" in Washington zu ermöglichen.
Etliche bekannte New Yorker Agenturen gaben ihren Mitarbeitern am Freitag früher frei oder organisierten sogar selbst Busfahrten, um ihren Mitarbeitern die Teilnahme am "Women's March" am Samstag in Washington D.C. zu ermöglichen.
Wie das Fachblatt "Advertising Age" berichtet sind sowohl von der Networkagentur JWT (WPP-Gruppe) als auch von der Interpublic-Tochter Huge jeweils 50 Angestellte per Bus ins 365 km entfernte Washington gefahren, um dort gegen die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu protestieren.
Neben den Transportkosten kamen die Agenturen dabei teilweise auch für die Verpflegung auf. Das Team der Interpublic-Tochter Huge durfte nach dem Protestmarsch sogar im Hauptstadt-Office der Agentur übernachten.